Hund mit Geld

Was kostet ein Hund?

Welche Kosten ziehen mit dem Hund ein?

Der Hund ist der beste Freund des Menschen und er lebt nicht von Frohlinder Hundefutter allein – zur täglichen Ernährung kommen wahrscheinlich Leckerli, gegebenenfalls Versicherungen und ziemlich sicher auch mal Arztbesuche dazu. Doch wie viel kostet ein Hund pro Monat wirklich? Selbstverständlich kann man diese Frage nicht pauschal beantworten. Wir möchten einen groben Überblick geben, an welchen Stellen der Kostenfaktor Hund sich bei zukünftigen Hundebesitzern bemerkbar machen könnte.

Hundefutter für die Fitness

Die Futterkosten machen bei der Hundehaltung einen Großteil der Ausgabe aus. Ihre Höhe hängt von unterschiedlichen Faktoren ab: Zunächst kommt es auf die Größe des Hundes an und auf Besonderheiten wie Allergien oder Unverträglichkeiten. Außerdem darauf, welche Fütterungsart bevorzugt wird. Trockenfutter ist verhältnismäßig günstig, aber Dosenfutter, Frischfutter und BARF-Ernährung ernährungsphysiologisch deutlich unterlegen. So soll Trockenfutter beispielsweise die Gefahr einer Magendrehung erhöhen. Hier spielt natürlich auch das gewählte Produkt eine wichtige Rolle.

Soll der Hund gut, gesund und annähernd artgerecht ernährt werden und dafür Vollnahrung als Frischfutter bekommen, kostet das etwas mehr als industriell hergestelltes 0815-Dosenfutter, aber doch weniger als man denkt. Und dafür gibt die bessere Ernährung dem Hund spürbar mehr Vitalität, ein glänzendes Fell und wache Augen – sie stärkt die Hundegesundheit für ein langes, glückliches Hundeleben. Und hilft hoffentlich auch dabei, Folgeschäden schlechter Ernährung und damit Tierarztkosten einzusparen.

Unser Tipp: Frohlinder Frischfutter

Klar sind wir da voreingenommen – aber wir haben uns auch so eingehend mit dem Thema beschäftigt, dass wir beschlossen haben, selbst Hundefutter zu produzieren. Das Ergebnis: Frohlinder Hundewurst enthält nicht nur viel frisches, sanft gegartes Fleisch, grünen Pansen und eine ausgewogene Rezeptur, es kann auch im Preisvergleich mit handelsüblichem Futter mithalten. Die handgemachte Frohlinder Vollnahrung ist nicht nur gut und reichhaltig (dadurch sparsam), sondern auch günstig. Laut Befragungen geben Hundehalter im Monat je Hund etwa 25 bis 50 Euro für Hundefutter aus. Ein Hund durchschnittlicher Größe braucht zur vollwertigen Ernährung 6 Frohlinder Hundewürste à 2 kg – das entspricht 48 Euro. Hier erfahren Sie mehr über Frohlinder Alleinmittelfutter, auch im Shop gibt’s Infos über die bewährten Frischfutter-Varianten, die Snackwurst als gesundes Leckerli und die krümelfeste Trainings- und Fährtenwurst, mit der man im Gelände spielerisch lernen und/oder “richtig” das Fährtenlesen trainieren kann. Beides sind übrigens getreidefreie Hundesnacks mit gesunden Zutaten.

Versicherungen für Hunde

Neben den Futterkosten können Kosten für die Haftpflichtversicherung sowie die Hundekrankenversicherung anfallen. Die Krankenversicherung ist in jedem Fall optional. Bei der Hunde-Haftpflichtversicherung gibt es in einigen Bundesländern eine Verpflichtung zum Abschluss dieser Versicherung. Entscheidet man sich für eine Haftpflichtversicherung oder ist dazu verpflichtet, so liegen die jährlichen Beiträge zwischen 5 und 16 Euro pro Monat. Die genauen Beiträge sind je nach Umfang der Police und Versicherungsanbieter unterschiedlich.

Die Höhe des Krankenversicherungsbeitrags für Hunde ist ebenfalls nicht pauschal zu beantworten, da dies vom Leistungsumfang und der Versicherungsgesellschaft abhängt. Jedoch bestehen bereits Versicherungen für einen kleineren Betrag von 20 Euro monatlich und gehen bis zu circa 70 Euro hoch. Neben oder statt einer solchen Versicherung kann man auch regelmäßig einen Beitrag zurücklegen, sodass man im Falle einer größeren notwendigen medizinischen Maßnahme wie einer OP nicht unvermittelt vor einer größeren finanziellen Belastung steht.

Tierarztkosten

Hunde sollten einmal pro Jahr zum Tierarzt durchgecheckt sowie geimpft werden. Sollte keine Krankenversicherung abgeschlossen sein oder hier nicht greifen, liegen die Kosten bei circa 60 Euro. Außerdem können Hunde vierteljährig entwurmt werden – für circa 20 Euro. Ein Halsband zur Abwehr von Zwecken kann nützlich sein, es ist für ca. 10 bis 40 Euro erhältlich.

Hundeausstattung

Darüber hinaus benötigen Hunde eine Grundausstattung. Darunter fallen Dinge wie Leinen, Halsbänder, Spielzeug, Zeckenzange oder Kotbeutel. Außerdem eventuell ein Hundekorb, Hundekissen oder Hundebett. Eine Transportbox oder eine Abdeckung fürs Auto kann auch nützlich sein, um das Haaren auf die Bezüge zu minimieren und den Hund während der Fahrt zu sichern.

Für neues Spielzeug und Verbrauchsmaterial kann man ungefähr mit monatlich ca. 10 Euro rechnen, die Preisspanne für Hundemöbel und -zubehör ist sehr weit, hier kann der Tierfreund viel investieren, wenn er exklusive Accessoires bevorzugt. Der Hund selbst ist eher unbeeindruckt von Markenprodukten.

Weitere Kosten

Soll der Hund gut sozialisiert und in einer Hundeschule erzogen werden, fallen weitere Kosten für Hundekurse an. Durchschnittlich liegen die Kosten für einen solchen Kurs bei 120 Euro. Eine „Abschlussprüfung“ wie die Gebrauchshundeprüfung kostet extra.

Selbstverständlich gibt es noch weitere Möglichkeiten um das Hundeleben dem eigenen Lebensstil anzupassen, wie ein der Besuch beim Hundefriseur oder eine Hundenanny bzw. ein Tiersitter für Urlaubszeiten. Fährt der Vierbeiner mit? Dann sollten Mehrkosten für den Urlaubsaufenthalt mit dem Hund einkalkuliert werden.

Klar wird der Hundespaß teurer, wenn mit dem Hund gezüchtet werden soll oder Sportveranstaltungen für Vierbeiner auf dem Plan stehen.

Hundesteuer

Zu den größtenteils freiwilligen Kostenfaktoren stehen mit der Hundesteuer jährliche Verpflichtungen auf der Kostenseite. Die Höhe der Hundesteuer legt jede Stadt individuell fest. Hier wird zunächst unterschieden, ob es sich um einen Ersthund oder weiteren Hund handelt. Ein Ersthund wird mit rund 100 bis 150 Euro besteuert, während für Zweithunde eine höhere Steuer anfällt. Sogenannte Kampfhunde kosten ebenfalls mehr Hundesteuern. Monatlich ergeben sich beispielsweise für einen Ersthund monatliche Kosten von circa 10-12 Euro.

Fazit

All diese Summen sind natürlich nur grobe Richtwerte, sie hängen stark von Hund und Halter, Größe, Alter und Rasse ab und sind nicht in Stein gemeißelt. Als Tipps dienen sie als Entscheidungshilfe vor der Adoption eines neuen Hundefreundes.

Hunde werden im Alter anfälliger und benötigen später eventuell eine besondere Ernährung oder müssen öfter zum Tierarzt. All das ist uns Hundefreunden jedoch die gemeinsame und vor allem erfüllte Zeit mit unseren Vierbeinern wert und nicht mit Geld aufzuwiegen.

Weitere spannende Themen rund um die Themen Hundegesundheit und Ernährung mit Frohlinder Vollnahrung gibt es hier.

Quellen:

Hundehaftpflicht Pflicht – Hundegesetze in Deutschland.

Weitere Infos:

http://www.focus.de/wissen/praxistipps/hund-halten-das-sind-die-monatlichen-kosten_id_7470047.html

(Titelbild Dog Expenses © mmilliman – Fotolia.com, Beitragsbild Einkaufswagen mit Knochen @ Comugnero Silvana – Fotolia.com, Welpe – pexels.com, Welpe – tumblr.com)